Energiegutachten für kirchliche Gebäude - Energieberater-Andreas-Gerlach

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Tätigkeit
Energiegutachten für kirchliche Gebäude

Im  Rahmen der „Energie- Offensive“ der Erzdiözese Freiburg erstellt das  Ingenieurbüro Gerlach Energie-Gutachten, die der Kirchengemeinde unter  anderem als Entscheidungsgrundlage dienen können. Die Energie-Offensive ist das Klimaschutzkonzept der Erzdiözese Freiburg das 2006 begonnen hat. Ein erstes Projekt war das Klimaschutzkonzept 2009-2014. Ziel war eine CO2-Einsparung bis 2014 von 38,3% im Vergleich zum Durchschnitt von 2002-2006. Erreicht wurde sogar eine CO2-Einsparung von 48,5%, durch den Einsatz eines regenerativen Strommix der KSE, Sanierung alter Gebäude und Austausch von Heizölheizungen durch effizente Neuanlagen.
2017 hat der Erzbirsch der Erzdiözese Freiburg ein neues Ziel formuliert: Klimaneutrale Erzdiözese 2030. Damit ist die Erzdiözese ein Vorreiter für die Ziele die bis 2050 gemäß der Pariser Klimakonvention weltweit erreicht werden müssen. Das ist ehrgeizig, aber mit erfolgreichen vorherigen Projekten wie dem Klimaschutzkonzept 2009-2014, eletrisch mobil und dem Umweltpreis der Erzdiözese bestimmt machbar.
Das kirchliche Umweltmanagement der evangelischen  Kirche nennt sich "Grüner Gockel". Auch im Rahmen dieses Programms  sollen unter anderem Betriebskosten gesenkt und Umweltbelastungen  reduziert werden.
Das  Ingenieurbüro Gerlach gehört zum Kreis akkreditierter Gutachter der  Erzdiözese Freiburg und der evangelischen Landeskirche Baden.  
Energie-Gutachten = Investitionsentscheidungen vorbereiten
  • Das Energie-Gutachten bietet eine Entscheidungsvorlage, wenn eine Baumaßnahme ansteht.
  • Es liefert einen detaillierten und abgewogenen Maßnahmenkatalog unter Angabe der Investitionskosten und der Wirtschaftlichkeit der vorgestellten Maßnahmen.
  • Ein Zuschuss für die Kosten des Energie-Gutachtens bis zu 80 Prozent ist möglich.
  • Seit  2007 sind Energie-Gutachten im Genehmigungsverfahren der Bischöflichen  Bauverwaltung bei größeren Investitionen an Gebäudehülle oder -technik  verpflichtend.
  • Analyse der energetischen Schwachstellen kirchlicher Gebäude.
  • Ortsbegehung und Bewertung durch einen externen Check-Berater. Erarbeitung von Empfehlungen für geringinvestive Maßnahmen und verändertes Verbraucherverhalten.
  • Präsentation der Ergebnisse im Pfarrgemeinde- und Stiftungsrat.
  • Eine Top-Ten-Prämie winkt den Gemeinden, die die Empfehlungen zügig umsetzen!
 ©  Ingenieurbüro Andreas Gerlach
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